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Ein Auto steht im Schnitt 23 Stunden am Tag an Ort und Stelle – verbringt also tendenziell mehr Zeit damit zu parken, als zu fahren. Umso wichtiger ist die optimale Nutzung und Gestaltung von Parkraum, insbesondere in den Städten. 

Geänderte Anforderungen: Mehr Service, mehr Funktionen, mehr Kundenfreundlichkeit 

Das Parkhaus entwickelt sich immer mehr zum Mobilitätshaus. Das geht aus einem Positionspapier des Bundesverband Parken e.V. hervor, zu dessen Mitgliedern auch Parconomy zählt. Den kompletten Beitrag finden Sie hier auf der Homepage des Verbands:

https://www.parken.de/wp-content/uploads/2020/11/Vom_Parkhaus_zum-Mobilitaetshaus_e-paper/#0

Auch wir sind überzeugt davon: Ein Parkhaus muss heute mehr bieten, als Platz zum Parken. Noch vor einigen Jahren wurden Parkplätze hauptsächlich als Abstellflächen angesehen. Dieses Bild wandelt sich im Moment. Wer als Parkraumbetreiber attraktiv für potenzielle Kunden sein möchte, konzipiert großflächige Parkplätze in optisch ansprechendem Design, hell und gut beschildert, mit verschiedenen zusätzlichen Serviceleistungen. Was bedeutet das konkret?

Orientiert am Positionspapier des Bundesverband Parken e.V. haben wir nachfolgend die Punkte zusammengefasst, die ein zukunftsorientiertes Parkhaus mitbringen sollte:

  • helle, großflächige Parkflächen mit leichtem Zugang und guter Beschilderung
  • ansprechende Gestaltung des Gebäudes (z.B: begrüntes Dach, Kunst im Parkhaus o.ä.)
  • moderne, digitale Ein- und Ausfahrsysteme
  • bargeldloses Bezahlen
  • Erschließung für andere Fahrzeuge wie (Elektro-)Fahrräder, Segways, (Elektro-)Roller, Lastenräder etc. Hierfür ist eine eigene Einfahrt ideal, sowie separate Abstellmöglichkeiten wie Fahrradboxen
  • Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge
  • Servicestationen z.B. für Reparaturen
  • Car-Sharing integrieren
  • ökologischer Betrieb des Parkhauses, nachhaltiges Bauen
  • gute Anbindung an ÖPNV, Fuß- und Radwege, Verleih von Verkehrsmitteln. So können Innenstadtbesucher z.B. dazu bewegt werden, etwas außerhalb zu parken und das letzte Stück mit ÖPNV, zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen.
  • direkten Kontakt zum Kunden herstellen

Wir gestalten den Weg mit: Vom Parkhaus zum Mobilitätshaus 

Mit unseren digitalen Tools möchten wir dazu beitragen, den Parkenmarkt der Zukunft aktiv mitzugestalten.

„Wir bauen ein offenes Mobilitäts-Ökosystem rund um digitales und vernetztes Parken auf. Mit unserer Plattform verbinden wir bestehende Lösungen und Marktakteure, sorgen für sicheren Datenaustausch und die Verrechnung von Leistungen“, fasst Thomas Stebich, Geschäftsführender Gesellschafter, die Vision zusammen.

Das bedeutet: Wir unterstützen beispielsweise Parkraumanbieter dabei, sich vom Parkhaus zum Mobilitätshaus zu entwickeln. Als Teil des Open Parking System haben unsere Kunden die Möglichkeit, ihre bestehenden Systeme zu optimieren oder sich komplett neu aufzustellen.

Das können unsere digitalen Tools möglich machen:

  • bargeldloses Bezahlen
  • alle Services in Ihrer individuellen App
  • direkter Kontakt zu (potenziellen) Kunden
  • Übersicht über freie Parkplätze
  • Kundenkarte
  • Parken & Laden
  • Ticketloses Parken
  • Anbindung an unser Open Parking System
  • und vieles mehr

Werden Sie jetzt Teil des Netzwerks und bringen Sie das Parkerlebnis in Ihrer Anlage oder in Ihrer Stadt auf ein neues, zukunftsfähiges Level. Wir beraten Sie gerne. Kontakt: info@digipark.de

Wie können Verkehrsteilnehmende profitieren? 

Jeder einzelne kann von den Leistungen von DigiPark profitieren. Nutzen Sie einfach die Angebote unserer Partner. Angeschlossene Parkhäuser finden Sie bereits heute in ganz Baden-Württemberg, zum Beispiel die der PBW (Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg mbH).